„Bergauf, bergab, durch Pfützen, über Stock und Stein – deine Bergschuhe haben dich schon durch so manches Abenteuer begleitet.
Aber wie bei einer guten Fernsehserie kommt auch bei deinen treuen Wegbegleitern irgendwann das große Finale.
Willst du wissen, wie du die Lebensdauer deiner geliebten Treter verlängern und erkennen kannst, wann der Abschied unvermeidlich ist?
In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige über die Lebensdauer von Bergschuhen und welche Materialien und Qualität am besten sind. Auch wie du durch Pflege und Wartung die Lebensdauer verlängern kannst und vieles mehr.
Wir teilen unsere persönlichen Erfahrungen und Insidertipps mit dir, damit du genau weißt, worauf du achten musst und wann es wirklich Zeit für neue Schuhe ist.
Wovon hängt die Haltbarkeit ab?
Normalerweise kann man die Lebensdauer von Bergschuhen nicht mit einer Zeitspanne festlegen. Eher schon mit der gegangenen Kilometerzahl.
Qualitativ hochwertige Markenschuhe sollten 1200 – 1500 km ohne große Probleme überstehen.
Es hängt echt davon ab, wie oft du sie trägst, auf welchen Untergründen du unterwegs bist und wie gut du sie pflegst. Fakt ist, gute Pflege macht einen Riesenunterschied!
Auch die Marke und das Modell spielen eine Rolle. Hochwertige Bergschuhe von bekannten Marken wie La Sportiva, Mammut oder Meindl sind meistens robuster und halten länger als günstigere Modelle. Klar, sie kosten etwas mehr, aber dafür bekommst du Qualität und Langlebigkeit.
Hier die wichtigsten Faktoren, die Einfluss auf die Haltbarkeit deiner Schuhe haben:
Leder oder lieber Synthetik?
Unterschiedliche Materialien haben verschiedene Eigenschaften, die sich auf die Haltbarkeit auswirken.
Leder ist ein echter Klassiker bei Bergschuhen und bringt meistens gute Stabilität und Langlebigkeit mit. Wenn du auf Vollnarbenleder setzt, kannst du davon ausgehen, dass deine Schuhe echt lange halten. Aber Vorsicht: Leder braucht auch gute Pflege, damit es nicht spröde wird oder reißt.
Synthetische Materialien wie Nylon oder Polyester sind leichter und atmungsaktiver als Leder, aber meistens nicht ganz so robust. Trotzdem können auch synthetische Bergschuhe eine gute Lebensdauer haben, wenn du sie gut behandelst. Und hey, manche Modelle sind sogar wasserdicht!
Je besser die Verarbeitung, desto länger halten deine Bergschuhe. Hochwertige Nähte, gute Klebestellen und stabile Sohlen sind wichtig, wenn du lange Freude an deinen Schuhen haben willst.
Welche Sohlen halten am längsten?
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich die Sohle am schnellsten abnutzt. Vor allem bei Personen, die etwas nach außen oder nach innen gehen. Dann nutzen sich die Kanten schnell ab und es muss – wenn möglich – neu besohlt werden.
Wenn es um Bergschuhsohlen geht, sind da zwei bekannte Sohlenarten, von denen du wahrscheinlich schon mal gehört hast: Vibram und Contagrip. Diese Sohlen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber beide sind ziemlich langlebig, wenn du sie richtig behandelst.
Vibram-Sohlen sind bekannt für ihren bombenfesten Grip und ihre Robustheit. Die meisten Bergschuhmarken setzen auf Vibram, weil sie einfach richtig lange halten. Wir haben schon gehört, dass sie locker 500 bis 1000 Kilometer durchhalten können, aber das hängt natürlich auch von deinem Einsatzgebiet und deinem Schuhwerk ab.
Contagrip ist die Sohle von Salomon, die auch echt gut abschneidet. Sie bietet mega Halt auf verschiedenen Untergründen und ist ziemlich abriebfest. Bei Contagrip gilt das Gleiche wie bei Vibram: Je nachdem, wie oft und wo du die Schuhe trägst, können sie unterschiedlich lange halten.
Bei Sohlen von anderen Herstellern musst du leider erst deine eigenen Erfahrungen machen.
Regelmäßige Pflege für ein langes Schuhleben
Pflege und Wartung sind wirklich wichtig, wenn du das Beste aus deinen Bergschuhen rausholen möchtest.
Aber was bedeutet das bei Wanderschuhen?
Eine komplette Pflegeanleitung für Lederschuhe findest du in diesem Beitrag.
Zuerst solltest du darauf achten, deine Schuhe nach jeder Tour gründlich zu reinigen. Der Schmutz kann die Materialien angreifen und die Lebensdauer deiner Schuhe verkürzen. Einfach mit einer Bürste und klarem Wasser abspülen, und schon sind sie sauber.
Lass sie dann an der Luft trocknen, aber nicht in der prallen Sonne oder auf der Heizung – das kann das Material beschädigen.
Für Schuhe aus Leder empfiehlt sich eine regelmäßige Behandlung mit Lederpflegemitteln. Das hält das Leder geschmeidig und sorgt dafür, dass es nicht austrocknet und brüchig wird. Auch Imprägnierspray ist eine gute Idee, um die Wasserdichtigkeit der Schuhe aufrechtzuerhalten.
Die Schnürsenkel und das Schnürsystem verdienen ebenfalls detwas Aufmerksamkeit. Checke sie regelmäßig auf Abnutzung und tausche sie bei Bedarf aus. Du willst ja nicht mitten auf einer Tour mit gerissenen Schnürsenkeln dastehen, oder?
Zuletzt: Lagerung. Verstaue deine Schuhe an einem kühlen, trockenen Ort, wenn du sie nicht benutzt. Das verhindert Schimmelbildung und das vorzeitige Altern der Materialien. Unsere Schuhe stehen im Keller. Das geht natürlich nur, wenn es dort nicht feucht ist.
Art der Beanspruchung
Je mehr du deine Bergschuhe beanspruchst und je anspruchsvoller die Touren sind, desto schneller nutzen sie sich ab.
Aber keine Panik – das bedeutet natürlich nicht, dass du sie schonen solltest. 🙂
Im Gegenteil! Sie sind ja schließlich dafür gemacht, dich sicher durchs Gelände zu bringen.
Bei leichten Wanderungen auf gut ausgebauten Wegen haben deine Schuhe ein verhältnismäßig leichtes Leben. Die Sohlen werden weniger stark abgenutzt und das Material bleibt länger in gutem Zustand. Klar, die Schuhe nutzen sich trotzdem ab – aber eben langsamer.
Anders sieht es aus, wenn du anspruchsvolle Trekkingtouren oder alpine Routen angehst. Hier müssen deine Schuhe richtig was aushalten: steiniges Gelände, Geröll, steile Anstiege und vielleicht sogar Kletterpassagen. Da kann es schon mal rauer zugehen, und deine Schuhe nutzen sich schneller ab.
Gute Bergschuhe sind genau für solche Situationen konzipiert und halten einiges aus. Trotzdem solltest du ihnen nach solchen Touren ein bisschen Extra-Pflege gönnen und sie gründlich reinigen und pflegen.
Umweltbedingungen – dieses Wetter mögen Schuhe
Als wir längere Zeit in Südamerika waren, haben sich teilweise sogar die Sohlen der unbenutzten Schuhe im Schrank mit der Zeit abgelöst.
Warum?
Hohe Luftfeuchtigkeit! Der Kleber hatte mit der Zeit einfach keine Lust mehr.
Bergschuhe müssen auch in Europa einiges aushalten, wenn es um Wetterbedingungen, Temperatur und Feuchtigkeit geht.
Regen, Schnee, Salz und Matsch – das sind so die klassischen Herausforderungen für deine Bergschuhe. Nasse Schuhe können auf Dauer ziemlich ungemütlich werden, und ständige Feuchtigkeit ist auch nicht gerade gut fürs Material.
Aber auch die Temperatur spielt eine Rolle: Bei Hitze können sich die Materialien ausdehnen, und bei Kälte ziehen sie sich wieder zusammen. Das kann auf Dauer zu Verschleiß führen. Das ist auch ein Grund, warum du deine Schuhe nicht auf der Heizung oder in der prallen Sonne trocknen solltest.
Und dann gibt es natürlich noch die Feuchtigkeit: Wenn du zum Beispiel durch Flüsse oder Bäche watest, kann das deinen Schuhen ziemlich zusetzen. Deshalb ist es wichtig, sie nach solchen Aktionen richtig trocknen zu lassen – am besten einfach an der Luft.
Guter Sitz für lange Freude
Klingt vielleicht komisch, aber ist echt so: Wenn deine Schuhe zu groß oder zu klein sind, kann das zu ungleichmäßigem Druck auf die Materialien führen. Das wiederum führt dazu, dass sie schneller abgenutzt werden und nicht so lange halten, wie sie eigentlich könnten.
Gut sitzende Schuhe sind nicht nur wichtig, um Blasen und Druckstellen zu vermeiden. Denn wenn du ständig an der Ferse oder am Zeh scheuerst, ist das nicht nur unangenehm, sondern es schädigt auch das Material.
Wenn deine Schuhe immer an einem bestimmten Punkt abgelaufen sind, solltest du beim Kauf darauf achten, dass die Schuhe besohlbar sind. Oft wirken auch vom Orthopäden verschriebene Einlegesohlen Wunder!
Oder du gehst öfter zu Hause einmal barfuß. Anja hat das bei ihrem Hohlfuß sehr geholfen.
Erst einmal selbst reparieren?
Wenn die Sohle abgelaufen ist oder sich löst, ist das kein Grund, die Schuhe direkt wegzuwerfen.
In vielen Fällen kannst du die Sohle von einem Schuster oder einer Schuhreparaturwerkstatt erneuern lassen. Die bekommen das meistens easy wieder hin, sodass du deine Schuhe noch länger nutzen kannst. Mit unserer Anleitung kannst du deine Schuhe sogar selbst wieder besohlen.
Auch kleinere Schäden, wie Risse im Obermaterial oder abgenutzte Schnürsenkel, lassen sich oft reparieren. Bei Rissen im Leder oder Synthetik kannst du entweder selbst Hand anlegen und spezielle Kleber oder Reparatursets verwenden, oder du gehst direkt zum Profi. Und Schnürsenkel kannst du natürlich einfach austauschen.
Sollten die Schuhe doch mal über ihre Lebensdauer hinaus sein, gibt es oft noch die Möglichkeit, einzelne Teile – wie die Innensohle oder das Fußbett – zu ersetzen. So kannst du den Tragekomfort wieder verbessern und deinen Schuhen neues Leben einhauchen.
Wann ist es Zeit für neue Bergschuhe?
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem du dich auch von den besten Berg- oder Trekkingschuhen verabschieden musst. Hier sind ein paar Anzeichen dafür, wann der richtige Moment gekommen ist, die alten Schuhe auszutauschen:
Schmerzende Füße: Wenn deine Füße nach jeder Tour schmerzen und du das Gefühl hast, die Schuhe passen einfach nicht mehr richtig, dann wird’s Zeit für neue. Falsche Passform oder abgenutzte Innensohlen können langfristig sogar zu gesundheitlichen Problemen führen.
Wasserdichtigkeit ade: Wenn deine Schuhe nicht mehr wasserdicht sind und du ständig nasse Füße bekommst, macht das Wandern keinen Spaß mehr. Schau, ob du das Problem beheben kannst, aber wenn nichts mehr hilft, gönn dir neue Schuhe.
Risse und Löcher: Wenn deine Schuhe Risse oder Löcher im Obermaterial haben, die sich nicht mehr reparieren lassen, dann ist es leider Zeit für den Abschied. Neue Schuhe sorgen für mehr Schutz und Komfort.
Instabilität: Wenn die Schuhe ihre Stabilität verloren haben und du das Gefühl hast, dass sie deinen Fuß nicht mehr richtig stützen, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass du ein neues Paar brauchst.
Falls du zu dem Schluss gekommen bist, dass es für dich Zeit ist goodbye zu den alten Tretern zu sagen, helfen dir diese Tipps, die passenden neuen Bergschuhe zu finden.
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Mehr Informationen
An VIBRAM schrieb ich vor wenigen Tagen folgende Zeilen:
Vibram – eine Marke, die für Hoch-Technologie und vortreffliche Qualität
bei der Herstellung von Schuhsolen bei Berg- und Sportschuhen stand und
zunehmend massiv enttäuscht.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor ca. drei Jahren habe ich im örtlichen Schuhgeschäft Bergstiefel mit dem Produktnahmen „Brütting“ mit Vibram-Sohle gekauft und wie
auf beigefügten Fotos zu sehen, recht wenig getragen – die Sohle hat sehr geringe Abnutzungs-Spuren – siehe Fotos. Gestern habe ich einen plötzlich aufgetretenen Schaden bemerkt: Die Sohle löst sich an einem Schuh von vorne beginnend flächig ab. Eine hauchdünne Kunststoff-Verbindung zwischen Sohle und Obermaterial des Schuhs reißt ein,
die Sohle hat auf Grund einer krümelnden „Polsterschicht“ keinerlei Halt und Haftung im Bereich der Fläche.
Leider ist das ein häufiges Schadensbild an Berg- und Trekking-Schuhen mit Vibram-Sohle, das ich nun das vierte mal erlebe: Jeweils nach wenigen Nutzungswochen und wenigen Jahren nach dem Kauf tritt dieser Schaden auf, der in dieser Form bei Trekking- und Bergstiefeln niemals sein dürfte. Solche Schuhe sind dazu gemacht, auch mehrtätige Wanderungen / Touren in abgelegenen siedlungsfernen Gebieten zu unternehmen. Wenn aber Schäden auftreten, die ohne erkennbare Abnutzungs-Spuren unvorhersehbar und mit
einer sehr raschen Entwicklung bis zur völligen Unbrauchbarkeit des Schuhs auftreten, können u.U. lebensbedrohliche Situationen auftreten. Solche sollten niemals bei einem Trecking- oder Bergschuh auftreten. Ferner ist es extrem ärgerlich, wenn ein teurer Schuh an solch einem Schaden plötzlich und nach sehr kurzer Nutzungszeit (Betriebszeit) völlig unbrauchbar wird.
Leider ist dies ein häufiges Phänomen bei modernen Berg- und Treckingschuhen:
Vor einigen Jahren ist genau dies meiner Tourenpartnerin passiert, als wir ca. 2000 Höhenmeter aufgestiegen waren: Die Sohlen löste sich innerhalb von wenigen 100 m Aufstieg von der Spitze bis zur Mitte beider Schuhe. Es war sehr mühsam und auch durchaus gefährlich mit solchen Schuhen durch schwieriges ausgesetztes Gelände etliche Stunden abzusteigen!! Außerdem war die Touren-Woche zerstört, denn 2 Tage waren allein für Abstieg, Schuhkauf und Wieder-Aufstieg verloren.
Vor drei Jahren hatte ich dieses Phänomen bei steigeisenfesten Bergstiefeln eines namhaften Herstellers, als ich beim Gipfelanstieg auf die Braunarlspitze (bei Lech am Arlberg) war. Innerhalb von ca. 15 Minuten lösten sich beide Schuhsolen von hinten bei zur Mitte des Schuhs vollständig ab. Mit schleifenden Sohlen musste ich die Kletterei zum Gipfel und den
mehrstündigen Abstieg durch ausgesetztes Felsengelände bis zur Hütte bewältigen. Die mehrtägige Tour war vorzeitig beendet.
Vor wenigen Tagen wollte ich meine Sicherheitsstiefel tragen und musste feststellen, dass diese – obwohl kaum getragen und ordentlich gelagert – auch von dem Phänomen heimgesucht wurden.
Meine Beschwerde gilt dem Schuhersteller, denn er sollte sich von der Qualität der von ihm verwendeten Komponenten überzeugen und diese Überzeugung immer wieder auf den Prüfstand stellen.
Die Reklamation gilt aber auch der Branche – insbesondere dem Sohlenhersteller Vibram: Die Technologie der Polsterung der Sohlen ist untauglich und unverantwortlich, je nach Situation auch für den Nutzer lebensgefährlich und erzeugt hohe Folgeschäden (Unfallrisikio! Urlaubs- und Tourenwochen können völlig zerstört werden, weil eine notwendige Ausrüstung unvorhersehbar plötzlich völlig ausfallen kann – wie mir mehrfach passiert!.
Ein Vergleich: Was wäre, wenn Autoreifen verkauft würden, bei denen sich die profiltragende Lauffläche unvorhersehbar innerhalb kürzester Zeit vom Reifenmantel lösen und abfallen würde. Es wäre Lebensgefährlich und jeder würde Anzeige erstatten gegen den Reifenhersteller. Bergstiefel, die in steilem Gelände Halt und Sicherheit bieten sollen, dürfen ebensowenig plötzlich und unvorhersehbar ihre wesentliche Eigenschaft verlieren.
Ich bitte um Schadenersatz! Und noch viel wichtiger: Um Verwendung von langlebigen Lösungen, die nicht zu plötzlichem Totalausfall führen können.
Mit freundlichem Gruß
Tilmann Wol
Hey,
das tut uns sehr leid. Wir selbst haben solche Erfahrungen bis jetzt noch nicht gemacht, obwohl wir auch immer Vibram tragen. Hoffen wir, dass Vibram dafür eine gute Lösung findet. Du kannst uns ja hier gerne auf dem Laufenden halten…
Liebe Grüße!
Hallo,
das Phänomen der bröselnden Polsterschicht habe ich auch schon erlebt. Allerdings lag das bei mir daran, dass die Polyurethan-Schaum Polsterung des Schuhs zerbröselte. Der PU Schaum besteht ja aus Bläschen mit einer Hülle aus elastischem Material. Dadurch entsteht eine sehr angenehme Dämpfung, allerdings mit dem Problem erkauft, dass der Kunststoff im Laufe der Zeit aushärtet und dadurch zerbrechlich wird. Dies ist ein Alterungsprozess, der nichts mit der Nutzungszeit der Schuhe zu tun hat.
Daher mache ich vor abgelegenen Wanderungen immer ausgiebige Testwanderungen mit den Schuhen, die ich mitnehmen will. Im zweifel tausche ich die Schuhe vor einer solchen abgelegenen Wanderung aus und nutze die alten Wanderschuhe für Wanderungen in der Heimat weiter. Auf jeden Fall schaue ich mir die Beschaffenheit der Sohlendämpfung vorher gut an. (Aber ich glaube, man muss sie wirklich durch Laufen beanspruchen, um die Alterung zu erkennen.
Buen Camino,
Thomas