Wandern für Anfänger – Die 10 wichtigsten Tipps

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Wandern – für einige einfach nur Schritte im Grünen, für andere eine Leidenschaft oder sogar Lebensphilosophie. Egal, warum es dich raus in die Natur zieht – es lohnt es sich, einige Tipps und Tricks im Gepäck zu haben.

Deshalb sind wir hier. Deine Sherpas für Wandertipps. Unser kleines Almanach der Geheimnisse auf unserer Website – wir packen aus.

Das Zwiebelschalenprinzip? Kennst du das? Ist wie das ‚Superman-Outfit‘ für Wanderer. Wetterfest von Kopf bis Fuß. Und ein Crashkurs in Wolkenkunde – keine Sorge, wird nicht langweilig. Versprochen.

Navigation in der Wildnis ohne Handy? Ja, das geht. Echt jetzt. Und Erste Hilfe? Na klar, wir haben alles, was du brauchst, um im Notfall durchzustarten.

Wie lang deine Wanderung dauert? Keine Sorge, wir haben eine Formel parat. Und, weil wir schon dabei sind, packen wir noch den Wanderknigge mit Dos and Don’ts drauf.

Wolkenkunde – überlebst du ohne GPS in der Natur?

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Wolken sind mehr als nur fluffige Schäfchen am Himmel. Sie können uns wichtige Hinweise auf das bevorstehende Wetter geben. Wenn du beim Wandern auf den Himmel achtest und die Wolkenformationen beobachtest, kannst du rechtzeitig erkennen, ob sich ein Sturm nähert oder das Wetter umschlägt.

Cumuluswolken können sich schnell zu Gewitterwolken entwickeln und Cirruswolken können eine Wetteränderung ankündigen. Mit etwas Übung und Beobachtungsgabe kannst du Wolken lesen und dadurch besser auf unvorhergesehene Wetterbedingungen reagieren. In diesem Artikel lernst du alles, was du beim Wandern über die Wolken wissen musst.

TIPPS
Orientierung – überlebst du ohne GPS in der Natur?
TIPPS
Was will mir die Kuh bloß sagen? – 6 Verhaltenstipps („Kuh-isch“ lernen)
TIPPS
7 Anfängerfehler, die jeder Wanderer bei Gewitter vermeiden sollte

Zwiebelschalenprinzip – kleiner Kleidungs-Trick mit großer Wirkung

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Wenn du draußen unterwegs bist, ist es wichtig, dich vor den Elementen zu schützen. Aber wie? Der Survival-Experte Bear Grylls hat da einen Tipp: das Zwiebelschalenprinzip.

Das bedeutet, dass du mehrere Schichten Kleidung trägst, um dich an verschiedene Wetterbedingungen anzupassen.

Die Basisschicht leitet Schweiß ab, die Isolationsschicht hält dich warm und die Wetterschutzschicht schützt dich vor Wind und Regen. Aber welches Material ist das richtige? Und wie findest du die passende Passform? Wir zeigen dir, wie du dich optimal kleidest, damit du dich bei deinen Outdoor-Abenteuern wohlfühlst und geschützt bist.

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Orientierung – überlebst du ohne GPS in der Natur?

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Weißt du, wie man sich in der Natur orientieren kann – ohne Kompass oder GPS?

Wir zeigen dir, wie du deine Uhr als Kompass nutzen kannst, wie du dich am Mond oder der Sonne orientierst und welche Sterne dir den Weg zeigen.

Schon einmal von Stachel-Lattich, Schwertlilien oder Gold-Aster gehört? Wir stellen dir ein paar Kompasspflanzen vor, die dabei helfen können, den Weg zu finden. Und wusstest du, dass Ameisen und ihre „Haufen“ dir auch bei der Orientierung helfen können?

Du wirst sehen, dass du auch bei Nebel, Regen oder Dunkelheit deinen Weg finden kannst. Und das, ohne dein Smartphone zu nutzen!

5 Schritte zum Leben – Erste Hilfe Maßnahmen

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Wer umsichtig unterwegs ist, kann Unfälle meist komplett vermeiden. Allerdings kann es trotzdem jederzeit sein, dass jemandem auf dem Weg, Mitwanderern oder dir selbst etwas passiert.

Was dann?

Wenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden eines Verunfallten entscheiden, gilt es sofort richtig zu handeln. Dann müssen schnell die lebensrettenden Sofortmaßnahmen getroffen werden.

Wir zeigen dir fünf Schritte, die im Notfall Leben retten. Gute Vorbereitung und das Anerkennen der eigenen Grenzen sind wichtige Faktoren, um im Notfall effektiv helfen zu können.

Wie kannst du den Zustand einer verletzten Person prüfen? Was ist beim Rufen von Hilfe und beim Durchführen der Herz-Lungen-Wiederbelebung zu beachten?

Wir zeigen dir, wie du bei Wanderungen oder anderen Aktivitäten in der Natur immer eine gut vorbereitet bist. Auch alle wichtigen Notfall-Telefonnummern findest du hier.

Der Artikel gibt konkrete Anweisungen, was im Notfall zu tun ist. Dabei werden auch spezielle Maßnahmen für Kinder und Säuglinge erläutert.

7 Tipps, die dir beim Wandern dein Leben retten können

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Bevor du auf deine nächste Wanderung gehst, solltest du unbedingt diese 7 Tipps gelesen haben. Wir haben echt nützliche Tipps für dich und deine Freunde, damit ihr sicher unterwegs seid.

Unser „Sicherheits-Leitfaden“ beinhaltet alles, was du wissen musst, von der sorgfältigen Tourenplanung über die richtige Ausrüstung bis hin zur realistischen Selbsteinschätzung. Wir zeigen dir auch, warum es wichtig ist, immer jemanden zu informieren, wo du unterwegs bist, und welche Notrufnummern du im Handy eingespeichert haben solltest.

Hier findest du auch Infos, wie du mit wilden Tieren umgehst und wo du dich informieren kannst, falls Wanderwege gesperrt oder eingeschränkt sind.

Was will mir die Kuh bloß sagen? – 6 Verhaltenstipps

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Kühe, Kälber und Almen – eine idyllische Kombination in Südtirol, oder?

Aber was, wenn plötzlich eine Kuhherde auf dich zukommt? Wir mussten uns schon einmal in ein umzäuntes Kruzifix-Plätzchen retten …

Lerne, wie du dich bei Begegnungen mit Kühen verhalten solltest, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Wir geben dir wichtige Verhaltensregeln für den Umgang mit Kühen, von der Privatsphäre der Tiere über das Betreten von Weiden bis zum Verhalten, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist. Finde heraus, wie du auf Drohgebärden der Tiere achten und wie du sie entschlüsseln kannst. So bist du vorbereitet, falls dir in den Alpen eine Kuh oder eine ganze Herde begegnet.

Die einfache Formel, um deine Wanderzeit zu berechnen

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Wie lange brauchst du eigentlich für 10 km?

Schonmal passiert, dass die erste Wandertafel mit der angegebenen Uhrzeit so einfach aussah. Und bei der nächsten traust du deinen Augen nicht: „Noch so lange – gehöre ich zu den Langsamen?“

Keine Sorge – ist uns auch schon passiert.

Wir helfen dir, herauszufinden, wie lange du für deine Wanderungen brauchst. Dabei werden Faktoren wie Streckenlänge, Höhenunterschied, Bodenbeschaffenheit und deine eigene Kondition berücksichtigt.

7 Anfängerfehler, die jeder seriöse Wanderer bei Gewitter vermeiden sollte

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Gehen wir weiter oder drehen wir um? Oft eine schwere Entscheidung, die nicht selten mit dem Wetter zu tun hat.

Lerne, wie man die Entfernung eines Gewitters berechnet und was der Blitzschlagradius ist. Wir klären auf, ob metallische Gegenstände wie Schirme oder Eispickel tatsächlich gefährlich sind und ob Buchen oder Eichen wirklich Schutz bieten. Und: schützen Vordächer oder Gummisohlen vor Blitzschlag?

Wir erklären dir, wie du dich vor Schrittspannung schützen kannst und warum es wichtig ist, bei Gewittern das Wasser oder Kletterseil zu verlassen. Außerdem verraten wir, wie du Gewittergefahren im Vorhinein erkennst und welche offiziellen Warnstufen es gibt.

Zusätzlich beantworten wir häufig gestellte Fragen wie: „Wie entstehen Gewitter?“, „Wie wahrscheinlich ist es, von einem Blitz getroffen zu werden?“ und „Kann ein Blitz in ein Haus einschlagen?“.

7 Dos and Don’ts beim Wandern – das Wanderknigge

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Knigge-Regeln zeigen, wie wir uns möglichst gut in unserer Gesellschaft benehmen. Gibt es auch so etwas wie ein Wanderknigge? Ja, das gibt es!

In diesem Artikel stellen wir dir 7 wichtige Dos and Don’ts des Wanderknigges vor, die dir dabei helfen, achtsam und rücksichtsvoll in der Natur unterwegs zu sein.

Erfahre, warum es so wichtig ist, keinen Müll zurückzulassen und wie lange es dauert, bis verschiedene Abfälle verrotten. Lerne, warum du auf ausgewiesenen Wegen bleiben solltest und wie du in Ruhe die Natur genießen kannst. Entdecke außerdem, wie du Wildtiere respektvoll beobachten kannst, ohne sie zu stören oder zu füttern, und wie du auf andere Wanderer Rücksicht nimmst.

Zudem erfährst du, warum es wichtig ist, sich Zeit zu lassen und die Schönheit der Natur zu schätzen, und welche regionalen Vorschriften in Naturschutzgebieten gelten. Dieser Artikel wird dir dabei helfen, das Wandern in vollen Zügen zu genießen und gleichzeitig verantwortungsbewusst und umweltfreundlich unterwegs zu sein.

Bedeutung der Schwierigkeitsgrade beim Wandern

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Bist du schon mal als Anfänger auf einer schwarzen Piste gelandet und wusstest nicht, wie dir geschieht?

Um diesen Adrenalin-Schock bei deiner nächsten Bergtour zu vermeiden, solltest du die Schwierigkeitsgrade von Bergwegen kennen.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du die perfekte Wanderung für dein Können findest, egal ob du gerade erst anfängst oder schon ein erfahrener Wanderer bist. Wir erklären dir, was die bunten Punkte auf den gelben Wegweisern bedeuten, und wie du dich sicher durch deine Tour leiten lässt.

Aber Achtung: Die Schwierigkeitsgrade beziehen sich auf optimale Bedingungen – schlechtes Wetter kann die Tour schnell zur Herausforderung machen.

Wir stellen dir die SAC-Skala vor, die in Deutschland und der Schweiz gebräuchlich ist, und zeigen dir, dass die Schwierigkeitsgrade je nach Land oder Region variieren können. Und weil der Übergang zwischen Wanderwegen und Klettersteigen fließend ist, gibt’s im Artikel auch noch eine Vergleichs-Skala für die verschiedenen Disziplinen. Zum Schluss geben wir dir einen Überblick über Wanderwege im Schwarzwald und deren Kennzeichnungen.

Du hast andere Fragen oder Anregungen zum Thema Wandern? Dann lass es uns gerne wissen. Wir erweitern unsere Informationen ständig.

Hier noch ein weiteres Thema, das dich interessieren könnte:

Das richtige Packen deines Wanderrucksacks ist entscheidend dafür, ob du die Wanderung genießen kannst, oder es eine Plackerei wird. Hier sind einige Tipps, wie du deinen Rucksack optimal packst:

  • Gewichtsverteilung: Schwere Gegenstände sollten nahe am Körper und im unteren Bereich des Rucksacks platziert werden, um den Schwerpunkt niedrig und zentral zu halten. Das verbessert die Stabilität und entlastet deinen Rücken.
  • Ordnung schaffen: Organisiere deine Ausrüstung in verschiedenen Beuteln oder Packsäcken. Das erleichtert das Finden von Gegenständen und hält den Inhalt des Rucksacks sauber und trocken.
  • Packe systematisch: Platziere die Dinge, die du häufig benötigst, wie Snacks, Wasser, Karte und Regenbekleidung, in den leicht zugänglichen Außentaschen oder im oberen Bereich des Rucksacks.
  • Vermeide lose Gegenstände: Verstaue alle Gegenstände sicher in den Taschen oder befestige sie mit Riemen am Rucksack, um störende Bewegungen und Geräusche zu vermeiden.
  • Nutze die Kompressionsriemen: Ziehe die Kompressionsriemen an den Seiten des Rucksacks fest, um den Inhalt zu stabilisieren und den Schwerpunkt näher an deinem Körper zu halten.
  • Schutz vor Nässe: Verwende einen Regenschutz oder eine Rucksackhülle, um deinen Rucksack und dessen Inhalt vor Regen und Feuchtigkeit zu schützen.
  • Beachte das Gesamtgewicht: Achte darauf, dass dein Rucksack nicht zu schwer wird. Experten empfehlen, dass der Rucksack nicht mehr als 20-25% deines Körpergewichts wiegen sollte.
  • Verteile die Last gleichmäßig: Achte darauf, dass das Gewicht auf beiden Seiten des Rucksacks gleichmäßig verteilt ist, um einseitige Belastungen zu vermeiden.
  • Prüfe deinen Rucksack: Nachdem du alles eingepackt hast, ziehe den Rucksack an und stelle die Träger und den Hüftgurt so ein, dass er bequem und stabil sitzt. Gehe ein paar Schritte, um sicherzustellen, dass nichts drückt oder scheuert.
  • Anpassungsfähigkeit: Je nach Wetterlage und individuellen Bedürfnissen musst du eventuell den Rucksackinhalt anpassen. Lerne, flexibel zu sein und deine Ausrüstung entsprechend den Gegebenheiten zu optimieren.
Samuel und Anja: Autoren von Berginstinct
Hi! Wir sind Anja & Samuel, die Gesichter hinter BERGINSTINCT. Wir lieben Berg- und Hüttentouren, internationale Reisen, sinnvolle Ausrüstung und alles, was mit der Natur zu tun hat. Mehr erfahren…

Fragen? Gerne! Immer her damit...