Panoramaweg Baden-Baden (Premiumweg) – Neue Wegführung

Strecke: 45,5 km
Dauer: 14,5 Stunden
Aufstieg: 1420 hm
Abstieg: 1420 hm
Niedrigster Punkt: 161 ü. d. M.
Höchster Punkt: 561 ü. d. M.
Bewertung
Kondition
Technik
Erlebnis
Landschaft
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Der Panoramaweg Baden-Baden hat 1998 als erster Wanderweg in Baden-Württemberg das begehrte Premiumweg-Label des Deutschen Wanderinstituts erhalten. Mittlerweile hat er so einige Veränderungen mitgemacht.

2004 wurde der Wanderweg vom Deutschen Tourismusverband als Premiumweg ausgezeichnet. Das soll den Wanderer auf die außergewöhnliche Abwechslung und den Erlebnisreichtum der Tour aufmerksam machen.

Im April 2019 gab es die letzte große Änderung. Deshalb jetzt auch ein neuer Touren-Beitrag von uns. Bisher führte der Weg um die Innenstadt und den Kurbezirk herum. Das hat sich geändert. Besonders der westliche Teil des Rundwegs hat eine neue Wegführung erhalten. Jetzt verläuft der Panoramaweg durch den Kurbezirk, vorbei am Leopoldsplatz, dem Neuen Schloss und hoch zum Schloss Hohenbaden und zum Battert.

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Wunderschöner Blick vom Battersfels über die Rheinebene.

Es wurden auch neue Wegweiser aufgestellt, die sich an den Empfehlungen des Wanderhandbuchs Schwarzwald orientieren. Der Panoramaweg hat sich durch die Änderungen von 42 Kilometern auf 44 Kilometer verlängert. Außerdem hat die neue Wegführung vier statt fünf Etappen.

Und 2020 wurde er gleich zu Deutschlands schönstem Wanderweg gewählt! 🙂

Der Panoramaweg Baden-Baden ist ein abwechslungsreicher Wanderweg rund um und jetzt auch durch die bekannte Kurstadt.

In diesem Beitrag werden wir dir alle vier Etappen detailliert beschreiben, damit du diesen wunderschönen Panoramaweg ebenfalls genießen kannst.

Du kannst die Etappen übrigens auch unabhängig voneinander oder umgekehrt gehen. Das kannst du planen, wie du möchtest …

Etappe 1: Kurhaus zur Merkurbergbahn

Charakter dieser Etappe: sehr abwechslungsreich. Erlebe das zauberhafte Altstadtflair, erkunde historische Monumente und genieße die atemberaubende Aussicht von den rauen Klippen.

  • Dauer: 3 h
  • Distanz: 9 km
  • Aufstieg: 450 Hm
  • Abstieg: 320 Hm
  • Höchster Punkt: 560 Hm
  • Tiefster Punkt: 161 Hm

Starte deine Wanderung am Kurhaus und nimm dir einen Moment, um die stilvollen Kurhaus-Kolonnaden zu bewundern.

Los geht es dann Richtung Leopoldsplatz – das schlagende Herz von Baden-Baden. Hier kannst du erst einmal entspannt die Sophienstraße entlangspazieren. Lass dich einfach vom Treiben mitreißen und biege dann links ab, um zum Marktplatz zu gelangen. Hier wartet die historische Stiftskirche auf dich.

Wusstest du schon?

Das Kurhaus ist der gesellschaftliche Mittelpunkt von Baden-Baden. Dort befindet sich auch das luxuriöse Spielcasino mit seinen Kronleuchtern.

Jetzt geht es über die Schlossstaffeln. Das ist eine Treppe, die dich nach oben zur Terrasse des Neuen Schlosses auf dem Florentinerberg führt. Nimm dir hier oben Zeit, tief durchzuatmen und die Aussicht zu genießen – das Panorama über Baden-Baden ist wirklich atemberaubend.

Bereit für ein bisschen Action? Dann geht es bergauf durch einen großzügigen Park, der dich auf den Hungerberg führt. Deine Route führt dich an der idyllisch gelegenen Sophienruhe und der geschichtsträchtigen Bernharduskapelle vorbei, bevor du schließlich die mächtigen Mauern der Burgruine des Alten Schlosses erreichst. Hier kannst du sozusagen Geschichte hautnah zu erleben.

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Idyllischer Blick von der Sophienruhe

Die Battertfelsen sind dein nächstes Ziel. Dort warten steinerne Aussichtsplattformen – perfekt für eine kurze Rast. Halte besonders Ausschau nach der Ritterplatte auf 488 Hm – der Ausblick ist phänomenal.

Dein Weg führt dich weiter durch dichte Laubwälder und vorbei an der unteren Batterthütte, bis du zur Engelskanzel gelangst, noch einem Aussichtspunkt.

Dann geht es runter zur Wolfsschlucht. Wenn der Magen knurrt, stehen dir das Restaurant Wolpertinger und das Restaurant Wolfsschlucht zur Verfügung. Perfekt für eine herzhafte Mahlzeit.

Vor dem Ende deiner Tour solltest du unbedingt noch einen Abstecher zur Teufelskanzel machen. Die Aussicht ist himmlisch. Anschließend geht es zur Talstation der Merkur Bergbahn.

Wusstest du schon?

Die Namen „Teufelskanzel“ und „Engelskanzel“ stammen aus einer Sage, nach der sich auf diesen beiden Felsvorsprüngen der Teufel und ein Engel gegenüberstanden, um ihre Zuhörer jeweils auf ihre Seite zu ziehen.

Unser Tipp: Gönn dir die Auffahrt zum Merkur. Die Bahn bringt dich 370 Hm hoch zum Gipfel. Die Aussicht lohnt sich wirklich.

Die Merkurbahn wurde 2020 übrigens komplett restauriert. Sie hat neue, „antike“ Wägen bekommen. Die alten waren türkisgrün.

Im Merkurstüble kannst du dich nach deiner Etappe mit einer Mahlzeit und einem erfrischenden Getränk belohnen.

Und wer möchte, kann natürlich auch gleich Etappe 2 anhängen. Hier die Details zur Tour:

Etappe 2: Merkurbergbahn bis Forellenhof

Charakter dieser Etappe: sehr idyllisch. Von idyllischen Streuobstwiesen zu weidenden Hochlandrindern. Außerdem kannst du hier malerische Aussichten genießen.

  • Dauer: 3 h
  • Distanz: 9 km
  • Aufstieg: 220 Hm
  • Abstieg: 250 Hm
  • Höchster Punkt: 376 Hm
  • Tiefster Punkt: 253 Hm

Etappe zwei beginnt an der Talstation der Merkurbergbahn. Auch hier sind kostenlose Parkplätze vorhanden, wenn du deine Tour hier beginnen möchtest. Mit den Buslinien 204 und 205 kannst du ebenfalls anreisen.

Zuerst geht es vorbei an der Liegewiese Häslichmatte. (Wie diese Ortsbezeichnung wohl entstanden ist…? ;-)). Danach geht’s hinauf zum Wildgehege und dann gleich wieder etwas abwärts zur Weinstube Eckberg. Auch ein Abstecher zur Marienkapelle kann sich lohnen, da man dort einen schönen Blick auf das Kloster Lichtenthal hat.

Wusstest du schon?

Das Kloster Lichtenthal wurde 1245 gegründet und war der Ausgangspunkt der Besiedlung des gesamten Oostales.

Über die Eckhöfe geht es dann wieder Richtung Wildgehege. Ungefähr einen Kilometer nach dem Futterplatz des Wildgeheges gehst du an der Kreuzung rechts. Wie es ein Panoramaweg verspricht, hast du hier immer wieder eine schöne Aussicht aus dem Wald.

Nachdem du ein schmales Waldstück durchquert hast, wirst du mit einem Blick über das gesamte Geroldasauer Tal bis hin zur Badener Höhe belohnt. Über eine Asphaltstraße wirst du zum Haimbach geführt. Die nächste Kreuzung passierst du gerade aus und hältst dich dann immer links.

Wusstest du schon?

An dieser Stelle kannst du viele Hangterassen erkennen. Früher quälten sich hier die Bauern mit ihren Pflügen den Steilhang hinauf. Eine sehr beschwerliche Arbeit. Heute werden die sonnenbeschienenen Hänge für Obstbäume genutzt.

Der Wanderweg steigt erst kurz an, fällt aber bald wieder ab und führt dich ins Märzenbachtal. Am Talende wird dann der Märzenbach überquert und es geht wieder etwas bergauf. Jetzt wanderst du aus dem hinteren Sauerboschtal heraus und biegst nach rechts in den Horlochweg ein.

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Der Panoramaweg ist sehr gut ausgeschildert. Das sind die neuen Wegweiser.

An der nächsten Kreuzung geht es weiter zum Lerchenberg. Auch hier hast du wieder eine schöne Aussicht auf die von Obstwiesen geprägte Umgebung.

Auf dem Weg der vom Lerchenberg hinabführt folgst du erst nach links, biegst aber nach der steilen Kurve rechts in einen schmalen Weg ab der dich hinunter zum Hotel „Forellenhof“ bringt. Hier kannst du es dir jetzt mit einer der vielen Fischspezialitäten gemütlich machen. Nach der Stärkung geht es dann noch ein kleines Stück am Wald entlang bis zur Bushaltestelle Oberbeuern. Damit hast du die zweite Etappe geschafft.

Tipp!

Wir empfehlen dir, besonders im Frühling, einen kleinen Spaziergang an der Lichtentaler Allee.

Dazu startest du am Kurhaus Baden-Baden. Dabei kommst du an den charmanten Kurhaus-Kolonnaden vorbei und steuerst direkt auf die Lichtentaler Allee zu. Hier erwartet dich ein echter Frühlings-Flash: Intensive Blumendüfte, japanische Zierkirschen in Weiß und Rosa und prächtige Magnolien.

Wenn du die Straße beim Stadtmuseum überquerst und dem Weg der Lichtentaler Allee folgst, kommst du zur Gönneranlage. Hier blühen von Mai bis Oktober über 10.000 Rosen in 400 verschiedenen Sorten – jede Einzelne ein echter Eyecatcher.

Danach kannst du noch über das Obstgut Leisberg schlendern. Hier siehst du 280 Obstbäume, die sich ab April in ein Blütenmeer verwandeln.

Auf der anderen Seite der Klosterwiese findest du den Dahliengarten. Im Frühjahr erwartet dich hier ein farbenfrohes Blumenmeer aus Dahlien, Stiefmütterchen, Tulpen und vielen anderen Blumen. Über 7.000 Tulpen in 64 Sorten kannst du hier bestaunen!

So gelangst du ans Kloster Lichtenthal und kannst die zweite Etappe gegen die vorgeschlagene Laufrichtung gehen. Startpunkt ist dann der Forellenhof und der Endpunkt die Talstation des Merkurs.

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Das Kurhaus von Baden-Baden. Hier befindet sich der gesellschaftliche Mittelpunkt der Stadt. Es beherbergt auch das luxuriöse Spielcasino mit den berühmten Kronleuchtern.
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Etappe 3: Forellenhof zur Geroldsauer Mühle

Charakter dieser Etappe: wild und gleichzeitig romantisch. Hier findest du eine außergewöhnliche Vielfalt an Pflanzenarten. Entdecke blühende Täler und bezaubernde Wasserfälle in wildromantischer Umgebung.

  • Dauer: 4,5 h
  • Distanz: 15 km
  • Aufstieg: 300 Hm
  • Abstieg: 360 Hm
  • Höchster Punkt: 343 Hm
  • Tiefster Punkt: 208 Hm

Diese Etappe kann an Feiertagen und Wochenenden ziemlich überlaufen sein. Wenn du das Beste aus diesem Teil herausholen willst, empfehlen wir diesen Teil unter der Woche zu gehen. Diese Strecke ist die längste und gleichzeitig auch ursprünglichste aller Etappen. An heißen Tagen ist es hier besonders angenehm. Ein Großteil des Weges verläuft im nämlich im schattenspendenden Wald.

Dein Startpunkt für Etappe 3 ist der Forellenhof in Oberbeuern, einem Stadtteil von Baden-Baden. Nach dem Kuchenberg geht es weiter zur Bußackerhütte. Der perfekte Ort für eine kleine Pause mit einem mitgebrachten Vesper.

Von dort schlängelt sich der Pfad weiter an Geroldsau entlang. Durch das Übelsbachtal, vorbei am Schatzbühl, geht es weiter zu sonnigen Wiesenflächen. Weil sie so hoch liegen, bieten sie einen super Blick auf das Grobbachtal.

Der Panoramaweg führt dich vorbei an grünen Wiesen, über die Grobbach-Brücke rein in den dichten Schwarzwald. Das beruhigende Geräusch des Grobbachs begleitet dich hier ständig. Folgst du dem Rauschen, landest du bei Baden-Badens Naturjuwel: dem Geroldsauer Wasserfall. Im Herzen des Waldes gibt es noch eine coole Einkehrmöglichkeit: die Waldgaststätte Bütthof.

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Eine Abkühlung im Geroldsauer Wasserfall ist im Sommer ein ganz besonderes Erlebnis.

Tipp!

Im Sommer kannst du dich in dem idyllischen Wasserfall mit dem glasklaren Wasserbecken etwas erfrischen.

Über die gegenüberliegende Seite des Grobbachs wanderst du weiter Richtung Malschbach. Nach dem Wanderparkplatz geht es über die B500, in der kleinen Siedlung rechts ab zum Schöllköpfle und dann weiter zum „Ibach“.

Dann erreichst du das Ziel der dritten Etappe: die Geroldsauer Mühle. In diesem beeindruckenden Weißtannenbau gibt es einen Mühlenmarkt mit regionalen Produkten und kulinarischen Highlights. Der perfekte Ort, um deinen Wandertag entspannt und stilvoll ausklingen zu lassen.

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Geroldsauer Mühle

Etappe 4: Geroldsauer Mühle zur Trinkhalle

Charakter dieser Etappe: traumhaft, zeitlos. In diesen Wäldern wartet ein echtes Abenteuer, die Aussichten sind spektakulär und der Duft von Rosen macht das Erlebnis perfekt.

  • Dauer: 4 h
  • Distanz: 12,5 km
  • Aufstieg: 390 Hm
  • Abstieg: 430 Hm
  • Höchster Punkt: 485 Hm
  • Tiefster Punkt: 161 Hm

Auf dieser Etappe hast du zwei alternative Optionen.

Ab der Geroldsauer Mühle führt diese Etappe auf dem Laisenbergweg Richtung Leisberg. Auch dieser Teil liegt größtenteils im Schatten. Der Weg leitet dich westwärts zur Schutzhütte „Gelbe Eiche“.

Durch den Wald geht es weiter zum Louisfelsen. Oben auf 415 Metern wirst du mit einem grandiosen Panoramablick über Baden-Baden belohnt. Folge dann dem Pfad zur Lachehütte.

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Ein kurzer Blick vom Louisfelsen ins Tal.

Tipp!

Du hast die Wahl, links einen Abstecher durch den Yburgwald zur Burgruine Yburg zu machen. Ein Restaurant hier oben serviert kulinarische Highlights mit traumhaftem Ausblick über die Baden-Badener Weinreben und die Rheinebene.

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Der Blick über die ganze Umgebung von der Yburg aus.

Weiter geht es von der Lachehütte rechts entlang des Pfeiferfelswegs Richtung Waldhaus Batschari. Diese rustikale Hütte lädt zu einer Pause ein. Von der Terrasse aus hast du den Blick auf die Altstadt, das Neue und das Alte Schloss und den Battertfelsen.

Wenn du weitergehst, hast du später am Korbmattfelsen wieder wunderschöne Aussichten auf den südwestlichen Teil Baden-Badens. Über das Waldeneck kannst du dich dann Richtung Korbmattfelsenklinik halten.

Tipp!

Eine alternative Route führt dich gleich zu Anfang an links ab über den Fremersberg. Dort gibt es einen Aussichtsturm, der dir eine wunderschöne Aussicht über den Schwarzwald und die Rheinebene, bis in die französischen Vogesen ermöglicht. Diese Strecke kostet etwas mehr Kondition als die eigentliche Tour. Allerdings kannst du auch hier im Restaurant „Turm Fremersberg“ eine kleine Stärkung zu dir nehmen.

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Auf dem Turm Fremersberg kannst du bei gutem Essen auch die Aussicht genießen.

An der Korbmattfelsenklinik überquerst du die Straße Richtung Tiergarten. Unterwegs findest du am Waldsee einen ruhigen Platz zum Ausruhen. Dein nächstes Ziel ist der Rosenneuheitengarten (geöffnet von Mitte April bis Mitte Oktober; Eintritt: 1 €). Manchmal kannst du den Duft der Rosen schon von Weitem riechen!

Danach rechts abbiegen zur Friesenberghütte und weiter zur Stourdza-Kapelle mit ihrer glänzenden goldenen Kuppel. Dann geht es durch den idyllischen Michaelsberg-Park, vorbei an gigantischen Mammutbäumen, bergab zur Trinkhalle und ihrem beeindruckenden Wandelgang. So kommst du wieder direkt ins Herz der Altstadt: zum Kurhaus Baden-Baden. Damit bist du wieder am Startpunkt des Panoramaweges Baden-Baden angekommen.

Anreise

Du kannst sowohl mit dem eigenen Auto oder Motorrad oder auch mit Bus und Bahn nach Baden-Baden kommen.

Mit dem Auto

Mit dem eigenen Fahrzeug kannst du über die Autobahn A5 anreisen und die Ausfahrt Baden-Baden nehmen.

Parken

Du kannst dein Fahrzeug je nach Etappe direkt in Baden-Baden stehen lassen.

Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln

Mit der Bahn kannst du ebenfalls anreisen und an der Haltestelle Baden-Baden aussteigen.

Einkehrmöglichkeiten

Durch die Nähe zu Baden-Baden gibt es auf dem Panoramaweg viele Möglichkeiten einzukehren. Hier eine Auswahl der wichtigsten.

Hotel Wolfsschlucht

  • Ebertsteinburgerstr. 2, 76530 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/22382
  • E-Mail: hotel.wolfsschlucht@t-online.de
  • Feine badische Küche, eigene Konditoreispezialitäten, Terrasse mit ungefähr 100 Plätzen

Forellen-Schlemmer-Lädele

  • Gaisbach 91b, 76534 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/71001
  • E-Mail: info@forellenzucht-baden-baden.de
  • Fischspezialitäten, Terrasse, Möglichkeit zur Besichtigung der Forellenzucht

Cafe-Restaurant „Merkurstüble“

  • Merkuriusberg 5, 76530 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/31640
  • E-Mail: Schmid-Merkur@t-online.de
  • Badische Küche, Terrasse

Landgasthof Hirsch

  • Geroldsauer Strasse 130, 76534 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/97450, Fax: 07221/974513
  • E-Mail: LandgasthofHirsch@web.de
  • Gut bürgerliche Küche mit regionalen Gerichten, Biergarten mit Grillabenden freitags und sonntags

Turm Fremersberg

  • Fremersberg Turm 1, 76530 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/995331
  • typisch regionale Küche, Kinderspielplatz und große Terrasse mit Ausblick

Waldhotel Forellenhof

  • Gaisbach 91, 76534 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/9740
  • E-Mail: mail@forellenhof-baden-baden.de
  • Gut bürgerliche Küche, Fischspezialitäten, hausgemachte Kuchen & Torten, Terrasse

Restaurant-Cafe Wolpertinger

  • Ausflugshotel „Merkurwald“, Staufenweg 1
  • 76530 Baden-Baden/Ebersteinburg
  • Tel.: 07221/24140
  • E-Mail: info@merkurwald.de
  • Gemütliches Restaurant, freundlicher Service, Gartenterrasse

Gasthaus Auerhahn

  • Geroldsauer Strasse 160, 76534 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/7435
  • E-Mail: Gasthaus-Auerhahn@t-online.de
  • Typischer Landgasthof, regionale Speisen mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, traditioneller Biergarten, Übernachtungsmöglichkeit

Waldcafé

  • Merkuriusberg 1, 76530 Baden-Baden
  • Tel.: 07221/22560
  • E-Mail: info@waldcafe-baden-baden-de
  • Leckeres Fisch-Buffet, aber auch Möglichkeiten für einfaches Vesper oder persönlich zusammengestelltes Menü, große Auswahl an Kuchen und Torten, Gartenterrasse

Tipps und Infos

Wenn du weitere Informationen für deine Tour oder die Gegend benötigst, kannst du dich auch an den Gäste-Service der Touristen-Information wenden. Hier die Kontaktdaten:

  • 07221-275 200
  • 07221-275 202
  • info@baden-baden.com

Schutzgebiete

Der Panoramaweg Baden-Baden liegt in zwei Naturschutzgebieten:

  • Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord
  • Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Wälder und Wiesen um Baden-Baden

Um die Heimat der Tiere und Pflanzen in diesen Gebieten zu schützen, solltest du folgende Regeln einhalten:

  • nicht abseits der Wege gehen
  • keinen Lärm machen
  • keine Steine oder Mineralien oder Pilze sammeln
  • keinen Müll liegen lassen
  • keine Tiere füttern
  • nur auf den markierten Flächen zelten
  • kein offenes Feuer machen
  • keine Pflanzen pflücken
  • keine Pflanzen und Tiere aussiedeln

Fazit

Der Panoramaweg Baden-Baden ist also mit gutem Grund als Premiumweg ausgezeichnet worden. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich und immer wieder begleiteten dich wunderschöne Aussichten über den Schwarzwald oder das Rheintal.

Wie du diese Tour gehst, kannst du selbst entscheiden. Du kannst zwei oder mehr Etappen aneinanderhängen, oder eine Mehrtagestour machen und die komplette Strecke abwandern. Wenn du nicht so weit gehen möchtest, ist es aber auch möglich nur eine Etappe zu gehen.

Wir wünschen dir für deine Tour auf jeden Fall viel Erfolg!

Samuel und Anja: Autoren von Berginstinct
Hi! Wir sind Anja & Samuel, die Gesichter hinter BERGINSTINCT. Wir lieben Berg- und Hüttentouren, internationale Reisen, sinnvolle Ausrüstung und alles, was mit der Natur zu tun hat. Mehr erfahren…

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